Interview mit Bernd

“Ich hoffe mit meiner Leidenschaft für Bauprojekte einen wertvollen Beitrag dafür leisten zu können, dass die Ergebnisse unseres Schaffens nachhaltiger werden.”

Dr.-Ing. Bernd Köck, Geschäftsführer (CEO), Unternehmensleitung
bei IFB Eigenschenk seit 2013

Was ist Deine Leidenschaft für Bauprojekte?

Meine Leidenschaft gilt in fachlicher Hinsicht insbesondere der Instandsetzung von Objekten, gerade auch in der Denkmalpflege. Generell bin ich an nahezu allem interessiert, was „neu“ ist, wie etwa nachhaltige Baustoffe, neue umweltschonende Bauverfahren, um nur mal zwei Begriffe in den Raum zu stellen. Hier will ich mich stets hinterfragen, wie unser bestmöglicher Beitrag für eine besser (Bau-)Welt aussehen kann.

Welchen Einfluss hat Deine Leidenschaft auf Bauprojekte?

Ich hoffe doch einen guten. Wo Leidenschaft für das ist, was man tut, sind in der Regel auch die Resultate von Wert, weil das eigene Herz ja dann auch an der geleisteten Arbeit hängt.

Wie hast Du Deine Leidenschaft entdeckt?

Schon in jungen Jahren habe ich gemerkt, dass ich dem Flair alter Bausubstanz etwas abgewinnen konnte und es mich gestört hat, wenn Häuser „einfach so“ abgerissen wurden.

Während meiner Promotionszeit konnte ich mich dann auch erstmals beruflich mit meiner Leidenschaft für historische Bauten auseinandersetzen. Das zwischenzeitlich angeeignete Know-How konnte ich nicht nur bei vielen IFB-Projekten, sondern auch bei meinem eigenen Haus, einem historischen Gebäude, anwenden.

Wie kann Deine Leidenschaft das Bauen verändern?

Ich hoffe, mit meiner Leidenschaft für Bauprojekte einen wertvollen Beitrag dafür leisten zu können, dass die Ergebnisse unseres Schaffens nachhaltiger werden. Dies nicht nur im Neubausektor, sondern auch und gerade im Verständnis und im Umgang mit vorhandener Bausubstanz.

Welche Besonderheit hat Dich dazu gebracht, Dich für dieses Berufsfeld zu entscheiden?

Ich denke, dass es den einen „richtigen Beruf“ nicht gibt. Auch könnte ich mich nicht an eine „Besonderheit“ erinnern, die mich dazu gebracht hätte, genau diesen Beruf zu wählen. Das war eher intuitiv. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es viele Berufe gibt, die Spaß machen und die auch mir Spaß machen würden, wenn technisches Verständnis und wirtschaftliches Denken gleichermaßen gefragt sind. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich mache!

Welches Bauprojekt macht Dich besonders stolz?

Besonders stolz bin ich auf unseren umfassenden Beitrag zur Realisierung der Volkmusikakademie in Bayern am Standort Freyung. Hier ist es gelungen, ein historisches Objekt nicht nur zu erhalten, sondern es als überregionales „Trainingslager“ für Volksmusikgruppen umzunutzen. Das Ortsbild konnte dadurch unter Beibehaltung des historischen Charakters wesentlich aufgewertet werden.

Was begeistert Dich bei IFB Eigenschenk?

Bei IFB finde ich super, dass wir immer zusammenhalten. Gerade wenn ein Einzelner mal Schwierigkeiten bei einem Projekt hat, weiß er, dass er sich auf die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen verlassen kann. Dieses Kollektivdenken macht uns nicht nur am Kunden erfolgreich, es gibt auch Kraft und Zuversicht für das eigene Tun.

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